Stand der Dinge: Augenringe

Viele von Euch wissen, dass meine Yogalehrerin in Berlin wohnt und dass die räumliche Distanz einer regelmäßigen Praxis ja grundsätzlich eher entgegen steht. Da sie sich aber im Zuge der Pandemie dazu entschieden hat, ihre Arbeit als reines Online-Business weiter zu führen, steht der gemeinsamen Praxis auch im Herzen des Ruhrgebiets schon seit Längerem nichts mehr im Wege. Ein Hoch auf Zoom & Co!

 

Damit - trotz virtuellem Raum - auch das Persönliche nicht zu kurz kommt, bittet sie uns oft bzw. eigentlich immer zu Beginn, kurz in den Chat zu schreiben, wie es uns gerade geht, sagt aber immer direkt dazu, dass das Wort "müde" nicht erlaubt sei. Warum? Ganz einfach: Weil sich ohnehin gefühlt jede*r permanent müde und erschöpft fühlen würde. Fühle ich!

 

Falls ich damit nicht alleine bin und Ihr wissen wollt, was ich immer sofort und am liebsten mache, um potenziell zufallenden Augen den Kampf anzusagen, dann bitte einmal hier entlang...

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Hebt Euch nichts für später auf! Das Leben ist verdammt kurz!

Ich kann mich noch sehr gut an diesen Morgen vor genau zwei Jahren erinnern, als sich die tragische Nachricht wie ein Lauffeuer durch sämtliche soziale Netzwerke verbreitete. Guru Jagat, eine der bekanntesten Kundalini Yogalehrerinnen der USA, war plötzlich und unerwartet im Alter von nur 41 Jahren gestorben. Eine Tatsache, die mich - auch, wenn ich bezogen auf einige Dinge nicht immer ihrer Meinung war - wirklich erschrocken, tief berührt und vor allem auch sehr nachdenklich gemacht hat.

 

Wie kann es sein, dass jemand so plötzlich nicht mehr da ist und machen wir uns eigentlich oft genug bewusst, dass unser aller Leben endlich ist? Sicherlich kein Thema, über das man sich jeden Tag den Kopf zerbricht, aber für mich persönlich doch immer ganz besonders, da es auch in meinem Leben schon einmal einen Zeitpunkt gab, an dem das Schicksal knallhart zugeschlagen hat...

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Die Sache mit der Disziplin

Wisst Ihr, mit welchem Klischee ich mich wieder und wieder konfrontiert sehe? Damit, dass ich in meiner Rolle als Full Time Yogini ja jeden einzelnen Tag morgens, mittags und selbstverständlich auch abends glückselig und hochmotiviert auf meine eigene Yogamatte krabbele. Denn immer, wenn ich Kursteilnehmer*innen, Yoganeulinge, Family oder Friends dazu animiere, sich doch auch mal - zumindest testweise - einer regelmäßigen Yoga- oder Meditationspraxis zu widmen, kommt immer direkt dieses "DU hast leicht reden", "in DEINER Yogablase ist das ja auch alles kein großes Ding" oder "DU machst das ja auch mit links". Falsch! Denn ganz so einfach, wie das von außen betrachtet vielleicht manchmal erscheint, ist es leider nicht. Und genau aus diesem Grund muss ich heute auch mal wieder Tacheles mit Euch reden...

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Hört endlich damit auf, Euch ständig für alles zu rechtfertigen!

Neulich habe ich einen sehr interessanten Artikel über das sogenannte "Good-Girl-Syndrom" gelesen. Was mir nicht bewusst war, dass es einen derart kreativen Namen für diese Art von - nennen wir es einfach mal - "Selbstlosigkeit" zu geben scheint. Zumindest hatte ich bis dato noch nicht davon gehört. Von dem, was hinter diesem sog. Syndrom steckt, natürlich schon. Denn ganz simpel gesagt, verfolgt ein "Good Girl" permanent das Ziel, es immer allen recht zu machen und vor allem auch niemanden zu enttäuschen.

 

Früher hat man solche Menschen auch "People Pleaser" genannt. Gibt es diesen Begriff eigentlich noch? Wie dem auch sei... dieses ständige Ja zu allen Anderen ist leider immer auch gleichbedeutend mit einem Nein zu sich selbst. Dieses vermeintliche Dilemma habe ich mir diesen Monat einmal genauer angesehen...

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Wie heißt es so schön? Wir sind immer dort, wo unsere Gedanken sind...

... oder um noch mal ganz genau zu sein bzw. das Zitat von Rabbi Nachman von Bratzlaw korrekt wieder zu geben: 

 

Du bist immer dort, wo Deine Gedanken sind. Sieh' zu, dass Deine Gedanken da sind, wo Du sein möchtest.

 

Und klar, ich wäre jetzt gerade auch am liebsten in Australien und trotzdem klappt das irgendwie nicht - auch, wenn ich mich noch so sehr darauf konzentriere.  *lach*

 

Aber mal im Ernst: diese kleine, feine Weisheit bringt etwas auf den Punkt, das absolut nicht zu unterschätzen ist: Jeder einzelne Gedanke hat Einfluss auf unseren Alltag! Wirklich J.E.D.E.R. Lasst das gerne erst mal für ein paar Augenblicke sacken.

Und so banal das auch im ersten Moment klingen mag, macht es nicht nur sprichwörtlich Sinn, sich mit den eigenen Gedanken tatsächlich dorthin zu begeben, wo man sein möchte. Wenn einem aber dieses simple Zusammenspiel nicht wirklich bewusst ist - und das soll jetzt überhaupt nicht schulmeisterhaft rüber kommen - wird das mit den guten Vibes so schnell leider nichts. Sorry not sorry...

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Auf der Suche nach dem Aus-Knopf? Gebt Eurem Monkey Mind einfach ein High-Five

Was ich in letzter Zeit immer wieder höre? Dass der Kopf bei den Meisten - vor lauter Gedanken - schier zu explodieren droht und viele gar nicht mehr wissen, welchem Gedanken sie zuerst Beachtung schenken sollen. Neulich hat mir sogar jemand erzählt, dass er permanent mit gefühlt dreißig Gedanken gleichzeitig jongliert und währenddessen jeden einzelnen davon ununterbrochen mit weiteren Updates versieht… puh, das hört sich furchtbar anstrengend an, oder?

 

Auf die Frage, wie man diesem Umstand denn aus Sicht des Yoga am besten Herr werden könne, kam mir direkt das Wort „Achtsamkeit“ in den Sinn. Achtsam zu sein oder überhaupt über die Fähigkeit zu verfügen, sich konzentrieren zu können, ist etwas, dass die Menschheit im Laufe der letzten Jahrzehnte tatsächlich nahezu verlernt hat. Studien zufolge liegt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen mittlerweile sogar nur noch bei acht (!) Sekunden und damit sogar noch unter der eines Goldfisches, der es anscheinend immerhin satte neun Sekunden lang schafft, sich auf etwas zu konzentrieren.

 

Zwar habe ich mich diesem Thema an dieser Stelle schon einmal ausführlich gewidmet, aber im Grunde genommen, kann man es ja gar nicht oft genug wiederholen…

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Immer wieder gut Vorsätze? Wofür wir diesen Neubeginn wirklich nutzen sollten

Hey, Ho... und auch von mir noch die allerbesten Wünsche für ein glückliches und vor allem zufriedenes Jahr 2023!

Womit starte ich jetzt am besten? Der üblichen Frage nach den guten Vorsätzen? Als ich vor ein paar Tagen einen Artikel zu diesem Thema gelesen habe, musste ich richtig schmunzeln. Die Autorin verglich darin die Neujahrsvorsätze mit dem zufälligen Treffen alter Bekannte. Denn diese verabschieden sich in der Regel immer mit Floskeln wie "Wir können ja dann demnächst mal irgendwann telefonieren". Und kaum ausgesprochen, weiß eigentlich jede der Parteien schon, dass dies definitiv nicht passieren wird. Genau so, ist es auch mit den guten Vorsätzen, oder etwa nicht? Kaum hat man sie gefasst, weiß man quasi schon, dass sie sich wohl eher nicht langfristig etablieren lassen werden. Und wenn man mal ganz ehrlich ist, liegt das auch in der Natur der Sache. Warum, weshalb, wieso und wie ich persönlich über dieses ganze Thema denke, lest Ihr hier...

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Nutzt die Zeit und legt endlich los!

Im Rahmen des aktuell stattfindenden "Rise & Shine"-Formats habe ich letzte Woche darüber gesprochen, dass sich die Zeit um den Neumond herum immer ganz besonders dafür eignet, neue Dinge oder Projekte auf den Weg zu bringen. Und insbesondere der am Mittwoch stattgefundene Neumond im Sternzeichen Schütze hatte jede Menge Neustart-Energie im Gepäck, die uns noch einmal daran erinnern sollte, dass A.L.L.E.S. möglich ist. Und dabei wären wir auch schon beim Thema, denn sich vorzustellen oder auszumalen, wie man ein lang ersehntes Ziel erreicht, fällt den Meisten noch verhältnismäßig leicht. Wenn es dann aber an die Umsetzung geht, sind viele um keine Ausrede verlegen bzw. schieben den Startschuss von einem anvisierten Termin zum nächsten. Warum wir so aber nie so richtig vorwärts kommen werden und mit welcher Strategie Ihr schlussendlich besser fahrt, lest Ihr hier...

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"You cannot pour from an empty cup"... kommt Euch bekannt vor?

Gehört Ihr zufälligerweise auch zum Team "Altruismus"? Stellt Ihr - aus Rücksicht auf andere - Eure eigenen Bedürfnisse grundsätzlich hinten an und helft, wo auch immer Ihr gerade gebraucht werdet? 

Obwohl man eigentlich meinen könnte, dass sich unsere Gesellschaft zunehmend durch eine Art "Ellenbogenmentalität" auszeichnet, gibt es sie noch: diejenigen, die keine Kosten und Mühen scheuen und immer alle Hebel in Bewegung setzen, um anderen Gutes zu tun. Aber wieviel ist dabei wirklich noch "gut"? Was ist mit den eigenen Grenzen? Und sollte man nicht vor allem zuerst darauf achten, selbst nicht unter die Räder zu kommen? 

Ich glaube, dass eine Sache dabei ganz besonders wichtig ist. Und zwar die, den eigenen Selbstwert nicht aus den Augen zu verlieren. Dabei verwechseln viele diesen immer gerne mit Egoismus. In Wirklichkeit ist der Zusammenhang aber genau umgekehrt: je mehr wir uns um uns selbst kümmern und uns unseren eigenen Wert bewusst machen, desto mehr können wir auch an unser Umfeld, unsere Familie, unsere Freunde, unsere Community weiter geben. "You cannot pour from an empty cup" - "Aus einer leeren Tasse kann man nichts ausschenken". Schon mal gehört?

 

In diesem Zusammenhang kommt nicht nur dem eigenen Selbstwert sondern vor allem auch dem - immer wieder gerne genannten - Thema "Selbstliebe" eine ganz besondere Bedeutung zu. Denn Selbstliebe ist nicht unbedingt ein Zustand, sondern vielmehr ein Prozess. Selbstliebe verändert sich ständig in ihrer Intensität und ist insgesamt sehr volatil. Sprich, wir können durch bewusste Verhaltens- und Denkweisen eine ganze Menge davon anhäufen, diese aber ebenso schnell auch wieder verlieren.

 

Trotzdem muss man aus all' dem gar kein großes Ding machen. Schon ein paar winzig kleine Do's und Don'ts können eine ganze Menge bewirken. Trommelwirbel und BÄM... denn hier kommt meine persönliche

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Es könnte alles so einfach sein...

Photocredit: brightvibes.com
Photocredit: brightvibes.com

Leute, wir müssen reden! Denn ich habe das ungute Gefühl, dass hier gerade so Einiges aus dem Ruder läuft... Eigentlich könnte alles so einfach sein. Dabei liegt die Betonung auf "eigentlich". Denn wie antworteten vor einer gefühlten Ewigkeit schon die Fanta Vier so passend? Genau: Ist. Es. Aber. Nicht.

 

Trotz herrlichem Sommer, einem Freizeitangebot, von dem wir vor einem halben Jahr noch nicht mal zu träumen gewagt hätten und (endlich mal wieder!) sinkenden "Zahlen", wabert ein irgendwie ungutes Gefühl durch unseren Alltag und hält mittlerweile - wenn man mal genauer hinhört - Einzug in nahezu jedes zwischenmenschliche Gespräch. Es zieht sich durch alle möglichen Gruppen und Altersklassen und legt sich wie eine Art grauer Schleier über alles, was früher selbstverständlich und leicht war. Vielleicht ist es Euch auch schon aufgefallen und Ihr seid diesbezüglich direkt bei mir oder es wird Euch gerade jetzt auch erst so richtig bewusst, wenn Ihr die eine oder andere Situation noch einmal für einen Moment Revue passieren lasst. Mir persönlich liegt dieses Thema auf jeden Fall so sehr am Herzen, dass ich gerne mal ein paar Dinge dazu loswerden möchte...

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Sorry, aber aus der Nummer bin ich raus...

Stellt Euch vor, Ihr sitzt nichts ahnend mit einem köstlichen Kaffee auf einer Bank in der Sonne und beobachtet das entspannte, sonntagmorgendliche Treiben vor Eurer Haustüre. Wenn sich dann plötzlich Eure fünfundzwanzigjährige Nachbarin zu Euch setzen würde, hättet Ihr doch auch erst mal keine Bedenken, dass sich das folgende Gespräch in den nächsten Minuten irgendwie in eine komische Richtung entwickeln könnte, oder?

 

Warum ich in Zukunft unbedingt noch an meiner Schlagfertigkeit arbeiten muss und um was es bei dem besagten Gespräch vor zwei Wochen eigentlich ging, erfahrt Ihr im heutigen Blogpost.

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Die beste Alternative zu Schoki & Co.

Kennt Ihr das Gefühl, wenn morgens der Wecker klingelt und Ihr eigentlich nur einen Wunsch habt? Nämlich den, Euch noch einmal umzudrehen und die Decke über den Kopf zu ziehen? Wenn die Woche einfach nicht enden will, Ihr in den Spiegel schaut und Euch selbst am liebsten die Zunge rausstrecken würdet? Und wenn dann auch noch der gesamte Autoverkehr quasi durch den eigenen Vorgarten umgeleitet wird, da die eigentliche Hauptstraße auf Grund eines Wasserrohrbruchs aufgerissen werden muss, ist spätestens dann das letzte Fünkchen Gelassenheit auch ratzfatz verschwunden. Sofort meldet sich die innere Stimme, um zu bestätigen, dass die ganze Welt wieder einmal gegen einen ist und das Drama so oder so seinen Lauf nehmen wird...

 

Aber Stopp! Sollten wir all' diesen kleinen Nickeligkeiten des Alltags nicht vielmehr die Stirn bieten oder - noch besser! - vielleicht sogar mit einem kleinen Augenzwinkern begegnen? Im Grunde genommen, ist das gar nicht so schwer, denn dafür müssen wir im Prinzip nur mit uns selbst im Reinen, inmitten unserer eigenen, kleinen, inneren Welt sein. Ruhend an diesem Ort, können wir auch in Anbetracht großer Herausforderungen gelassen auf die Dinge im Außen reagieren, so dass uns Wecker, Baustelle & Co. nicht wirklich aus der Ruhe bringen können! Und wie kommen wir schnellstmöglich dahin? Bitte einmal hier entlang...

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Back to life oder die Sache mit der Spontanität...

Als ich am Sonntag - gerade zurück von einer kleinen Wanderung - kurz einen Blick ins Yogastudio geworfen habe, empfing mich dort der wild blinkende Anrufbeantworter. Komisch, an einem Sonntag meldet sich doch eigentlich nie jemand, um nach einem Termin für eine Probestunde zu fragen... Nachdem ich die Abspiel-Taste gedrückt und mir die ersten Sätze angehört hatte, brach die Nachricht plötzlich ab. Mist, der Speicher war voll und ich hatte vergessen, die alten Mitteilungen rechtzeitig zu löschen. Nichtsdestotrotz hatte ich das Wichtigste mitbekommen und die Rufnummer konnte ich zum Glück problemlos über das Menü abrufen. Um was es bei dem Anruf genau ging und warum es manchmal diese kleinen Dinge sind, die zu einem richtigen Game Changer werden können, erfahrt Ihr im aktuellen Blogpost...

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Ein Hoch auf die sozialen Medien

"Es ist eine Schwäche, es immer allen Menschen recht machen zu wollen." BÄM! Das hat gesessen. Seitdem dieser Satz gestern plötzlich in meinem Instagram Feed aufgetaucht ist, lässt er mich nicht mehr los. Und obwohl die von mir sehr geschätzte Verfasserin diesen Ausspruch mit jeder Faser ihres Wesens vorlebt, ist es noch einmal etwas ganz anderes ihn schwarz auf weiß zwischen Kaffee und Zähneputzen derart um die Ohren gehauen zu bekommen. Nach ein paar Wochen wie den letzten kann das eigentlich kein Zufall sein. Vielleicht ist es aber auch einfach nur das Zeichen, auf das ich insgeheim schon so lange gewartet habe, der berühmte längst überfällige Tritt in den Hintern.

 

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Warum sich gerade jetzt jeder erst mal an die eigene Nase fassen sollte

Eigentlich hatte ich die Kolumne für diesen Monat schon letztes Wochenende im Kasten. Allerdings schien es mir - mit Blick auf die jüngsten Ereignisse - nicht mehr allzu passend, sie hier und heute zu platzieren. Obgleich das Thema überhaupt nicht "unangebracht" gewesen wäre, hat es sich auch irgendwie nicht richtig angefühlt. Aber was fühlt sich in Zeiten wie diesen schon richtig an? 

 

Ich glaube, dass für uns alle der Fokus jetzt darin liegen sollte,  in unserer eigenen kleinen Blase ein friedvolles Miteinander zu erschaffen. Nicht mehr und nicht weniger. Wie das funktionieren kann? Meine Gedanken dazu lest Ihr hier...

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Online oder offline? Das ist hier die Frage...

Ende letzter Woche habe ich einen Artikel einer Kollegin gelesen, der sich mit der Frage beschäftigt hat, welche Art des Unterrichts eigentlich gerade angemessen ist. Eine gar nicht so leicht zu betrachtende Thematik, mit der ich mich ebenfalls seit geraumer Zeit, nahezu fast täglich auseinandersetze. Ist es o. k., wieder gemeinsam vor Ort im Studio zu praktizieren oder sollte man vorerst doch besser nur auf das - mittlerweile in vielerlei Hinsicht bewährte - Online-Format zurück greifen? Auch ich habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht... 

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Neues Jahr - alles beim Alten? No worries...

Und schwupps stehen wir mit beiden Füßen - mehr oder weniger fest verwurzelt - im neuen Jahr. Dabei geht für die Einen alles einfach nahtlos so weiter wie gehabt, während die Anderen mit einem Sack voll guter Vorsätze und hoch motiviert in diesen neuen Zeitabschnitt starten. Apropos Vorsätze - statistisch gesehen wird der Großteil von ihnen bereits in der zweiten Januarwoche (also quasi nächste Woche!) schon wieder über Bord geworfen. Mehr Sport, weniger Stress, auf die Ernährung Acht geben... ach, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

 

Wisst Ihr, wann es sich aber definitiv lohnt, dranzubleiben? Wenn es um den Umgang mit unseren Gedanken geht und damit meine ich diesen riesigen Haufen von (theoretisch auch tatsächlich möglichen) Worst-Case-Szenarien, die einem das Leben manchmal ganz schön zur Hölle machen können. Sich hin und wieder mal Sorgen zu machen ist sicherlich absolut menschlich und demzufolge auch vollkommen in Ordnung. Wichtig ist nur, dabei den zuversichtlichen Blick in die Zukunft und auf das Leben als solches nicht zu verlieren. Besser gesagt als getan? Im Grunde genommen ist es ganz einfach...

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Keine Lust auf Konsumwahnsinn? Hier kommen zehn liebevolle Geschenkideen, die garantiert nicht viel kosten

Normalerweise bin ich ja ein Fan davon, die "local heroes" zu unterstützen: den kleinen Buchladen nebenan oder die Boutique um die Ecke. Ob das in diesem Jahr noch klappt, sei aktuell mal dahin gestellt. Und da sich die gängigen Online-Plattformen mit Blick auf einen möglichen, erneuten Lockdown wahrscheinlich schon wieder die Hände reiben, sollten wir uns alle spätestens jetzt darüber Gedanken machen, wie eine gute Alternative aussehen könnte.

 

Klar, viele haben mittlerweile dieses Spiel im Sinne von "schenkst Du mir was, schenke ich Dir was" abgeschafft, aber sobald es um die berühmte Kleinigkeit geht, ist man doch wieder ruckzuck in der Situation, sich etwas möglichst Originelles einfallen lassen zu müssen. Dabei geht es überhaupt nicht darum, wieviel Geld man ausgeben kann oder möchte, denn die besten Geschenke sind immer noch die, die wirklich von Herzen kommen. Und das tun sie definitiv, wenn sie individuell und am besten auch selbstgemacht sind.

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Akku leer? Dann baut Euch ein stabiles Energiefeld auf!

Hat unsere ganz persönliche Akku-Anzeige erst einmal den orangeroten Bereich angekratzt, suchen wir - leider meistens vergebens oder zumindest zu spät - händeringend nach einem Turbo-(Energie)-Boost. Doch gibt es diesen überhaupt? Welche Mittelchen sind es, die uns kurzfristig wieder auf die Sprünge helfen? Urlaub? Superfoods? Yoga? Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herum reden... "Kavacham" heißt das Zauberwort! Nie gehört? "Kavacham" heißt so viel wie "Energie-" oder "Schutzfeld" und täglich praktiziert, hilft Kavacham dabei, uns wieder stark, leistungsfähig und voller Energie zu fühlen. Wie das genau funktioniert? Hier erkläre ich es Euch...

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Alles doof? Dann kommen hier ein paar Ideen für eine Extraportion Good Vibes

Als ich gestern in einem Café an der Kasse auf die Rechnung gewartet habe, fiel mein Blick auf eine der dort liegenden Postkarten. Und obwohl ich normalerweise kein Riesenfan von Kalendersprüchen und Küchenweisheiten bin, mochte ich den Spruch sofort, da er für mich ein ganz besonderes Selbstverständnis zum Ausdruck bringt. Er lautete:

 

Wenn das Leben Dir eine knallt, steh' auf und sag' "Du schlägst wie ein Mädchen".

 

Was uns das sagen will? Dass es vollkommen normal ist, wenn es mal ein wenig holprig oder doof zugeht. Worauf es wirklich ankommt, ist unser Umgang mit der jeweiligen Situation. Sprich, wir selbst können jederzeit entscheiden, mit welcher Attitude wir den alltäglichen Herausforderungen begegnen möchten. Und dabei ist es definitiv von Vorteil zu wissen, welche Strategien man anwenden kann, um schnell noch mal die Kurve zu kriegen, bevor die eigene Stimmung zu kippen droht.

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Einen anstrengenden Tag gehabt? Dann aufgepasst und mitgemacht!

Da ich immer wieder gefragt werde, ob es nicht irgendetwas gibt, das man auch ohne großen Zeitaufwand machen kann, um nach der Arbeit möglichst schnell und vor allem effektiv zu entspannen, dachte ich mir, dass ich diesem Thema ruhig mal einen eignen Blogpost widmen könnte. Et voilà!

 

Da ich persönlich definitiv eine Verfechterin stetiger und regelmäßiger Praxis bin, würde ich immer dazu raten, lieber täglich ein paar Minuten zu investieren als nur einmal pro Woche eine 90-minütige Yogastunde zu besuchen. Insofern bin ich auch ein großer Fan sogenannter "Yoga Quickies". Damit sind nur wenig Zeit in Anspruch nehmende Übungsabfolgen, Meditationen oder Atemtechniken, die innerhalb kürzester Zeit auf den Körper, den Geist und das gesamte Nervensystem einwirken. Sprich, genau das, was wir heutzutage - als Yogis, die nicht stundenlang in ihrer Höhle sitzen und vor sich hin meditieren - wirklich alle bestens gebrauchen können.

 

Und ja, natürlich gibt es unter den besagten Quickies auch einige ganz persönliche Favoriten, die ich selbstverständlich gerne mit Euch teile. Um genau zu sein, kommen hier meine "all time favourite" TOP 3...

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Gemeinsam sind wir stark: Spontane Spendenaktion für die Eifel war ein voller Erfolg!

Spontane Ideen sind doch meist die besten - auch dann, wenn man sich des Ausmaßes zunächst vielleicht gar nicht bewusst ist.

So habe ich kurz nach der schrecklichen Flutkatastrophe mit einer ganz lieben Herzensfreundin aus der Eifel telefoniert, um ohne Umwege und aus erster Hand zu erfahren, wie unfassbar furchtbar sich die Situation vor Ort tatsächlich darstellt. Und plötzlich war das ganze Desaster nicht mehr etliche Kilometer weit entfernt, sondern ganz, ganz nah.

 

Nach einer Menge Grübelei hinsichtlich der Frage, ob man nicht kurzfristig irgendetwas auf die Beine stellen könne, um die Menschen in den betroffenen Gebieten zumindest mit dem Nötigsten zu versorgen, war die Entscheidung am folgenden Tag schnell gefallen: eine Spendensammlung musste her...

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Yogastunde verpasst? Kein Problem, ab in den Wald!

Hach, nach ein paar Tagen in der freien Natur fühlt man sich doch immer wieder wie neu geboren. Kennt Ihr das auch?

 

Ich bin am letzten Wochenende von einem Trip in die österreichischen und Südtiroler Berge zurück gekehrt, wo ich wirklich jede freie Minute im Freien verbracht habe. Und auch, wenn es längst nicht das erste Mal war, bin ich immer wieder auf's Neue erstaunt, wenn ich spüre, wie schnell und wirkungsvoll Mutter Natur Einfluss auf unser gesamtes Befinden nehmen kann. Dazu muss man auch gar nicht unbedingt in der Ferne schweifen, denn auch hier, in unseren Gefilden, gibt es unzählige Möglichkeiten, um der miefigen Stadtluft mal für ein paar Stunden zu entfliehen.

 

Demzufolge gilt für die kommenden Wochen und Monate, so viel Zeit wie möglich in der freien Natur zu verbringen - und zwar am besten im Wald!

Warum "Waldbaden" uns mindestens ebenso wunderbar entspannt wie eine knackige Yogastunde und welche fünf Tipps ich Euch unbedingt mit an die Hand geben möchte, lest Ihr im aktuellen Blog-Post.

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#yogisforindia: Die Yoga Nidhana Community unterstützt die COVID Nothilfe mit insgesamt 700€!

Auch wenn das letzte Jahr für nahezu jede*n Einzelne*n von uns ein individuelles Paket an Herausforderungen mit sich gebracht hat, schadet es sicherlich nicht, auch mal einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus zu wagen. Und zwar vorzugsweise in Richtung eines Landes, mit dem wir alle über unsere Yogapraxis auf viele verschiedene Arten und Weisen verbunden sind: Indien!

 

Gesagt, getan! Anfang des Monats, als dem Hashtag #yogisforindia Leben eingehaucht und zu yogischer Solidarität in Form von finanzieller Unterstützung aufgerufen wurde, habe auch ich keine Sekunde gezögert und kurzerhand eine gesonderte Spendenklasse auf die Beine gestellt. Denn zweifelsohne war es definitiv höchste Zeit, "Mother India" endlich einmal etwas zurück zu geben - zumal eines klar ist: In den vergangenen Monaten hat die Yogapraxis viele von uns definitiv vor dem Durchdrehen bewahrt...

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Morgenstund hat Gold im... Kopf!

Irgendwie scheint immer noch der Wurm drin zu sein... egal, mit wem man spricht, alle erscheinen müde, genervt oder einfach total k.o.! Obgleich dieses Phänomen mit Sicherheit auch an der aktuellen - sagen wir mal "sehr speziellen" - Zeitqualität liegen mag, sollten wir den schwarzen Peter nicht immer nur im Außen suchen!

 

Vielmehr sollten wir uns öfter einmal fragen, mit welcher Intention wir eigentlich in den Tag gestartet sind, denn ein positives Mindset ist im Grunde genommen schon die halbe Miete. Wer ausreichend Zeit und Muße findet, weiß sicherlich die Vorzüge einer regelmäßigen, morgendlichen Yogapraxis zu schätzen. Aber was ist mit denjenigen, denen morgens die Zeit fehlt, ihre Matte auszurollen oder sich auf ihr Meditationskissen zu schwingen? Null problemo, denn für die folgenden Starkmacher, benötigt man - wenn überhaupt - nur ein paar Minuten und das Allerbeste an ihnen ist, dass man direkt nach dem Wachwerden (sozusagen noch im Bett!) zur Tat streiten kann...

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Rückenschmerzen? Immer schön geschmeidig bleiben...

Mittlerweile gibt es ja gefühlt für alle möglichen Dinge einen Aktionstag. Anfang der Woche war in den USA z. B. "Tag der schokolierten Rosinen". Kein Scherz! Vielleicht habt Ihr aber mitbekommen, dass am 15. März "Tag der Rückengesundheit" war. Falls nicht, ist das auch nicht weiter schlimm. Ich möchte aber diesen Tag rückblickend heute zum Anlass nehmen, um dem Rücken bzw. ganz konkret dem oberen Rücken einen eigenen Blogpost zu widmen.

 

Ich denke, jede*r von uns kennt das Gefühl, am Ende eines langen Tages nicht mehr so ganz beweglich, entspannt und frei im Nacken- und Schulterbereich zu sein. In diesem Zusammenhang gibt es ja auch nicht ohne Grund viele, sehr treffende Redewendungen wie z. B. "die Last der Welt auf den Schultern tragen" oder "etwas im Nacken sitzen haben". Demzufolge ist es höchste Zeit, Eure Nacken- und Schulterpartie mit ein paar einfachen Yoga-Übungen wieder auf Vordermann zu bringen. Ihr könnt auch sofort mitmachen - also ratzfatz bitte einmal hier entlang...

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Mythos Meditation - Jetzt ist Schluss mit den ganzen Ausreden!

Könnt Ihr aktuell noch sagen, in welcher Lockdown-Woche wir uns aktuell befinden? Ich zumindest habe mittlerweile aufgegeben zu zählen. Und auch, wenn jede*r Einzelne von uns sicherlich auf ganz unterschiedliche Weise von der aktuellen Situation betroffen ist, haben wir doch alle eins gemeinsam: mehr Zeit! Zeit für all' die Dinge, die wir schon immer einmal machen wollten - auch wenn es nur das Backen eines simplen Bananenbrotes ist...

 

Im Ernst: Während der letzten Wochen und Monate habe ich von so vielen Kursteilnehmern*innen gehört, dass sie sich dem Thema "Meditation" total gerne mehr annähern würden, sie aber zögerlich wären, da die anfängliche Motivation höchstwahrscheinlich nicht von Dauer sei.  Dabei gibt uns diese Form des inneren Zur-Ruhe-Kommens so unglaublich viel. Demzufolge ist es heute für mich an der Zeit, mal ein kleines Loblied auf die Meditation anzustimmen und in diesem Rahmen mit den drei größten Vorurteilen aufzuräumen...

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Hört endlich auf mit der Jammerei! Denn: Your Mind is a Magnet!

Wisst Ihr, was mir in den letzten Wochen und Monaten noch mal so richtig bewusst geworden ist? Dass die meisten Menschen viel zu viel Zeit damit verbringen, rumzujammern...

OK, zugegebener Maßen lädt das aktuelle Weltgeschehen nicht gerade dazu ein, himmelhoch jauchzend durch die Gegend zu hüpfen, aber seien wir doch mal ehrlich: So lange nicht die eigene Gesundheit auf dem Spiel steht oder die persönliche Existenz bedroht ist, gibt es ehrlicherweise nicht wirklich etwas zu meckern, oder?

 

Natürlich schaue auch ich an dem einen oder anderen Tag schon mal etwas wehmutig in die Vergangenheit und wünsche mir die Zeiten zurück, in denen wir vollkommen sorglos und uneingeschränkt allem nachgehen konnten, wozu uns gerade der Sinn stand. Aber ob diese jetzt ein Jahr, fünf oder zehn Jahre zurück liegen - im Grunde genommen wurde auch damals schon ebenso viel rumgejammert wie jetzt. Na gut, vielleicht nicht ganz so viel, aber eine gewisse Tendenz ist in unserer Gesellschaft seit jeher nicht abzustreiten.

 

Vielleicht ist gerade deshalb genau jetzt eine gute Gelegenheit, um sich die eigene Jammerei noch einmal ganz bewusst vor Augen zu führen und sich zu fragen, ob das ganze Ärgern wirklich zu irgendetwas führt. In diesem Zusammenhang habe ich auch direkt noch eine kurze Frage: Schon mal von dem Gesetz der Anziehung gehört? Falls nicht, seid Ihr hier auf jeden Fall goldrichtig...

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Manifest your dreams & nutzt den Jahresausklang klug!

Wahnsinn, wie schnell jetzt wieder alles ging! Auch dieses sehr spezielle Jahr neigt sich - und zumindest darin unterscheidet es sich nicht von seinen Vorgängern - so langsam dem Ende entgegen. 2020 wird mit ganz großer Sicherheit als das "C"-Jahr in die Geschichte eingehen. Dennoch hoffe ich, dass es für jede*n Einzelne*n noch andere, vor allem positive und erfreuliche Dinge gab, die über "C" & Co. hinaus gegangen sind. Wobei wir schon beim Thema wären. Denn spätestens jetzt ist die Zeit gekommen, um noch einmal inne zu halten, zurück (und natürlich auch nach vorne!) zu blicken und sich gleichzeitig gewahr zu werden, was eigentlich so alles passiert ist bzw. im kommenden Jahr passieren soll.

 

Damit das Ganze nicht total planlos und chaotisch vonstatten geht, möchte ich Euch heute drei große Fragen mit an die Hand geben. Also lehnt Euch zurück, gebt dem Jahr 2020 trotz allem noch einmal die Chance, sich mit einem insgesamt gar nicht so schlechten Eindruck zu verabschieden und stellt die Weichen für ein mindestens grandioses Jahr 2021. Seid Ihr bereit?

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Ordnung ist das halbe Leben... oder darf es auch etwas mehr sein?

Neulich habe ich einen Artikel über das ziemlich spießige Thema "Ordnung" gelesen. Es ging dabei im Wesentlich darum, dass sich durch einen Zustand der Ordnung im Äußeren auch ein entspannter und positiv ausgerichteter Gemütszustand erreichen lässt. Wow!

In diesem Zusammenhang viel mir auch direkt der Kommentar einer Bekannten wieder ein, die vor einiger Zeit einmal ganz beiläufig zu mir sagte: "So wie ich Dich einschätze, sortierst Du Deine T-Shirts bestimmt auch nach Farben." Obgleich dieser Satz offensichtlich scherzhaft gemeint war, lag sie mit ihrer Vermutung absolut richtig und noch heute frage ich mich immer mal wieder, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, dies nicht zu tun...

 

Wie dem auch sei - ohne es zu wissen, hatten meine T-Shirts und ich anscheinend bereits vor geraumer Zeit den Weg in Richtung Glückseligkeit eingeschlagen. Hört sich nach einem spannenden Thema für einen langweiligen Lockdown-Abend an? Dann bitte einmal hier entlang...

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Lasst uns das Schöne im Leben bitte nicht vergessen!

Vor ein paar Tagen habe ich seit einer gefühlten Ewigkeit - mehr oder weniger zufällig - mal wieder einen Blick in eine Tageszeitung geworfen. Und, was soll ich sagen? Die ersten sechs (!) Seiten waren gefüllt mit Nachrichten rund um das allgegenwärtige Thema "Corona". Da ist es ehrlicher Weise schon eine etwas größere Herausforderung, gelassen und entspannt in der eigenen inneren Mitte zu verweilen und positiv gestimmt in den Tag zu starten...

 

Klar, die aktuelle Situation ist für die allermeisten von uns in vielerlei Hinsicht eine echte Herausforderung und dass niemand genau sagen kann, wie lange uns der ganze Spuk noch begleiten wird, stimmt auch nicht gerade optimistisch. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass das ganze Thema und die damit einher gehenden Schwingungen nicht die Oberhand in unserem Leben gewinnen dürfen. Leichter gesagt als getan?

Wenn Ihr wissen wollt, was mir immer hilft, wenn die Stimmung mal wieder zu kippen droht, dann findet Ihr im heutigen Blogpost meine ganz persönliche und ultimative Top 10. Da ist mit Sicherheit für jede*n etwas dabei...

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Mit diesen Detox-Quickies sagt Ihr Viren & Co. den Kampf an

Für den Fall, dass Ihr mittlerweile auch schon wieder dick eingemummelt auf der Couch liegt und die Heizung auf Hochtouren läuft, kann ich Euch beruhigen: Ihr seid nicht allein! Und wenn Ihr Euch vielleicht auch fragt, ob Ihr irgendetwas tun könnt, um Euren Körper in dieser Übergangszeit zu unterstützen, dann habe ich heute tatsächlich genau das Richtige für Euch: ein paar wirklich wirkungsvolle Tipps, um Euer Immunsystem ganz easy peasy zu stärken. Einen großen Aufwand muss man dabei gar nicht betreiben, denn wie so häufig kann man - auch was dieses Thema betrifft - bereits mit ein paar kleinen Ritualen ganz ansehnliche Erfolge erzielen. Wie das geht?

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Über eine Verabredung, die man niemals absagen solltet

Obwohl sich die Temperaturen mittlerweile wieder in den angenehmen Zwanzigern eingependelt haben und die Hitze erst einmal hinter uns liegt, ist heute mal wieder einer dieser Tage, an denen - mit Blick auf die anstehenden Yogakurse - eine Abmeldung nach der anderen in mein Postfach flattert. Auch wenn sich niemand erklären muss, sind die Begründungen vielfältig: Stress im Büro, keine Betreuung für die Kinder, keine Zeit, andere Termine, und, und, und... Was mich jedes Mal wundert ist, dass keine der Kursteilnehmerinnen schreibt, sie hätte den Kampf gegen den inneren Schweinehund verloren. Ist das doch ist mit Sicherheit auch einer der Gründe, der es einem ganz besonders schwer macht, sich am Ende eines anstrengenden Tages noch einmal aufzuraffen und auf die Yogamatte zu schwingen.

 

Seien wir doch mal ehrlich: Wenn uns etwas wirklich wichtig ist und am Herzen liegt, dann machen wir es doch irgendwie möglich, oder etwa nicht? Allerdings wird insbesondere dann, wenn es um uns selbst und unser eigenes Wohlbefinden geht, meistens ganz großzügig ein Auge zugedrückt und andere Dinge - und wenn es nur die Couch ist - vorgezogen.

Ohne jetzt mit dem erhobenen Zeigefinger daher zu kommen, möchte ich Euch heute einen ganz einfachen "Lifehack" mit an die Hand geben, der Euch definitiv daran hindert, beim nächsten Mal wieder schwach zu werden. Hört sich gut an? Also los...

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Ich glaube, wir sollten uns endlich trauen, mittelmäßig zu sein

Höher, schneller, weiter... oder etwa doch nicht?

Obgleich mir in sämtlichen Feeds aktuell scheinbar ununterbrochen diverse Veröffentlichungen zum Thema "Selbstoptimierung" um die Ohren gehauen werden, habe ich die letzten Tage und Wochen dazu genutzt, mich zu fragen, wie perfekt wir eigentlich alle noch werden sollen. Klar, Corona hat uns - gewollt oder ungewollt - mit viel Zeit zum Nachdenken beschenkt und vielleicht hat dieser sehr besondere Abschnitt auch noch mal den einen oder anderen guten Vorsatz für das zweite Halbjahr 2020 hervor gebracht. Doch kommt dieser ganze Optimierungswahn wirklich aus unserem eigenen Inneren oder resultiert er doch eher daraus, dass wir uns alle endlich so fühlen wollen, wie all' die strahlenden Vorzeigemännlein und -weiblein, die immer topfit, super erfolgreich, gertenschlank und mega gut drauf sind? Und wem nützt dieser ganze Hype eigentlich? Uns selbst oder doch eher den Firmen, die hinter diesen perfekt inszenierten Auftritten stecken?

Im heutigen Blogpost beschäftige ich mich mit der Frage, ob wir Glück und Zufriedenheit wirklich kaufen können und ermutige dazu, hinsichtlich der ganzen übertriebenen Ansprüchen an uns selbst einen Cut zu machen...

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Leben im Hier und Jetzt? Aller "Anfang" ist gar nicht so schwer!

Das Wort "Achtsamkeit" würde man in der englischen Sprache mit "mindfulness" übersetzen. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass "mindful" (nicht zu verwechseln mit "mind full"!) eigentlich meistens die treffendere Formulierung wäre.

Aber woran liegt das? Warum haben wir - insbesondere in Zeiten wie diesen mit Corona & Co. - den Eindruck, dass immer mehr Input auf uns einprasselt und sich unser Geist dadurch permanent in einer Endlosschleife zu befinden scheint? Wem oder was kann man überhaupt noch folgen? Information overload...

Wenn Ihr wissen wollt, warum es uns so unendlich schwer fällt, diesen Kreislauf zu durchbrechen und ganz präsent im Hier und Jetzt zu verweilen, dann kommt der heutige Blogpost wie gerufen. Denn eigentlich ist das Ganze gar nicht so schwer. Versprochen!

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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen!

Da sitzen wir nun... alleine - oder wenn es gut läuft zu zweit - in den eigenen vier Wänden und versuchen irgendwie die viele Zeit tot zu schlagen. Ein Hoch auf diejenigen, die zumindest einen Balkon haben - von einem eigenen Garten spreche ich erst gar nicht. Denn was soll ich sagen? Zumindest der Wettergott ist uns derzeit offensichtlich sehr wohl gestimmt!

Auch wenn sich das Homeoffice in den ersten Tagen fast noch wie Urlaub angefühlt hat und die allabendlichen Couch Sessions eine entspannte Abwechslung zu dem sonst so verbreiteten Verabredungsmarathon waren, macht sich bei den meisten spätestens jetzt so langsam ein Gefühl der Langeweile breit.

Aber was tun, wenn irgendwann der gesamte Keller ausgemistet, die letzte Schublade aufgeräumt und jede einzelne Badezimmerfliese auf Hochglanz poliert wurde? Keine Idee? Dann habe ich hier genau das Richtige für Euch...

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Bye bye Stress - wie Ihr ihn in wenigen Minuten tatsächlich einfach wegatmen könnt

Was soll ich sagen? Die fast viermonatige Umbauphase meines neuen Yogastudios ist nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Kein Wunder, wenn sich Handwerker und Co. tagein tagaus die Klinke in die Hand geben, man vor lauter Baulärm sein eigenes Wort nicht mehr versteht und man Putzlappen und Staubsauger gefühlt überhaupt nicht mehr aus der Hand legt... nicht zu vergessen, dass "nebenbei" ja sämtliche Yogakurse und sonstige Dinge des Alltags in gewohnten Bahnen weiter laufen.

 

Kennt Ihr? Vielleicht nicht unbedingt in genau dieser Konstellation, aber mit Sicherheit ganz ähnlich. Zum Glück sitze ich ja - was Tipps und Tricks aus der "Yoga-Toolbox" betrifft - an der Quelle und freue mich, Euch heute eine Übung an die Hand geben zu können, die mir in den letzten Tagen und Wochen quasi das Leben gerettet hat. Hört sich genau nach dem an, was Ihr gerade gut gebrauchen könnt? Dann bitte hier entlang...

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Das Ding mit dem Vertrauen...

"Um loslassen zu können, ist es wichtig zu vertrauen!"

Über diesen Satz habe ich in den letzten Tagen sehr viel nachgedacht. Was bedeutet Vertrauen? Wie fühlt sich Vertrauen an? Wo finde ich Vertrauen, wenn ich es verloren habe?

Wenn es um das Vertrauen zu einem Menschen geht, fällt es den meisten von uns leicht, zu bestimmen, ob es da ist oder nicht. Aber wie sieht es mit unserem Vertrauen in das Leben aus? Wenn es darum geht, die Kontrolle abzugeben und den Dingen ihren Lauf zu lassen? 

Sicher kein leichtes Thema, aber ganz sicher wert, um ihm den heutigen Blogpost zu widmen - gespickt mit den vier wichtigsten Do's, die mich immer wieder darin bestärken, dass es das Leben gut mit mir meint. Hört sich gut an? Dann bitte hier entlang...

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Grippewelle? Nein, Danke!

So! Wettertechnisch ist jetzt anscheinend so langsam "Schluss mit lustig". Die Temperaturen nähern sich den monatsüblichen Werten und damit schnellt die Anzahl der Schnupfnasen und Eisfüße wie jedes Jahr rapide in die Höhe.

 

Wenn Ihr trotzdem keine Lust auf Halskratzen & Co. habt, dann gebe ich Euch heute die fünf besten Wunderwaffen mit an die Hand, um gesund und munter durch das Schmuddelwetter zu kommen und gegen den nächsten Virenangriff bestens gefeit zu sein... Versprochen!

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Bauchgefühl statt Sixpack...

Immer wieder sehe ich in meinen Yogakursen Frauen, die auch in den entspanntesten Übungen noch krampfhaft versuchen, ihren (mehr oder weniger vorhandenen) Bauch einzuziehen. Und warum? Weil wir den liebevollen Umgang mit unserer Körpermitte gänzlich aus den Augen verloren haben und unseren Bauch leider eher als lästig betrachten. 

Dabei verraten uns Redewendungen wie "auf unseren Bauch hören" oder "aus dem Bauch heraus entscheiden", was wir alle insgeheim wissen: um ein gesundes Bauchgefühl zu etablieren, müssen wir unserem Bauch wieder den nötigen Raum geben, den er braucht und zwar ohne Wenn und Aber.

Leichter gesagt als getan? Mit den folgenden drei Übungen können wir uns ganz behutsam wieder mit unserer Mitte verbinden und gleichzeitig allen künstlichen Schönheitsidealen "Bye Bye" sagen. Am besten direkt heute noch damit beginnen...

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Abkühlung gefällig? Dieser Snack schafft sofort Abhilfe!

Einen ersten Vorgeschmack hat der diesjährige Sommer ja bereits hinterlassen und das kommende Wochenende verspricht ja nun, noch ein wenig heißer zu werden... Da dann sämtliche Formen von Abkühlung mehr als willkommen sind, möchte ich Euch heute einen ganz speziellen, leckeren Snack ans Herz legen. Und die Betonung liegt dabei auf Snack, denn von richtigem Hunger kann bei den Temperaturen ja keine Rede sein.

Wenn Ihr Euch zwischendurch trotzdem mal ratzfatz von innen her runter kühlen wollt, dann habe ich hier was Tolles für Euch...

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Hormone außer Kontrolle? Diese Übung bringt Euch zurück in die Balance

Kennt Ihr das auch? Dieses Gefühl, wie ferngesteuert zu sein? So, als würde der Körper einfach "sein Ding" machen und man selbst sieht nur dabei zu, ohne irgendwie eingreifen zu können? Momente, in denen insbesondere unser emotionales Gleichgewicht vollkommen aus dem Ruder zu laufen scheint, ohne dass wir direkt den Grund für dieses Durcheinander erkennen?

 

Das Wichtigste ist, sich erst einmal bewusst zu machen, wer oder was  hinter all' dem Chaos steht. Häufig ist es unser endokrines System oder besser gesagt: die Hormone! Und die gute Nachricht ist, dass es eine ganz simple Übung gibt, die Ihr jederzeit und überall anwenden könnt, um Euer ganzes System in solchen Situation wieder auf ein Normalmaß herunter zu fahren - ohne viel Schnickschnack und kinderleicht...

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Warum ein wenig mehr Selbstliebe nicht schaden kann und die fünf wichtigsten Do's auf dem Weg dorthin

"Fall in love with yourself first!"... schon mal gehört? Höchstwahrscheinlich! Aber was bedeutet das eigentlich ganz konkret?

 

Sich nicht verbiegen lassen... sich selbst so annehmen wie man ist... das eigene Wohl an die erste Stelle setzen...? So steht es zumindest in all' den vielen Ratgebern, von denen wir alle wahrscheinlich schon einmal ein Exemplar in den Händen gehalten oder sogar gekauft haben. Denn Selbstliebe gehört sicherlich zu den ganz großen Themen unsere Zeit, wenn es um Dinge wie Akzeptanz, Mut und Optimierung geht.

 

Die Frage ist nur, warum es uns trotzdem so schwer fällt, uns selbst zu mögen, uns richtig toll zu finden... Klar ist, dass es auf diesem Gebiet wirklich ans Eingemachte geht und das lässt sich nicht mal eben in zehn Minuten zwischen Abwasch und Lieblingsserie abhandeln. Selbstliebe ist eine Entscheidung! Und wenn Du wissen möchtest, welche fünf Do's Du ab sofort unbedingt in Dein Leben integrieren solltest, um diese Entscheidung auch wirklich zu treffen, erfährst Du hier...  

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Energie-Boost gefällig? Dann gönnt Eurem Körper einen grünen Frühjahrsputz!

Ein Blick nach draußen genügt:  Sonne pur und Frühling satt! Herrlich, oder? Trotzdem ist es verständlich, dass viele von uns gar nicht so schnell hinterher kommen, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir uns vorletzte Woche noch im tiefsten Winter befunden haben.

Wenn Ihr Eurem Körper kurzfristig ein wenig auf die Sprünge helfen wollt, dann geht das leichter, als Ihr vielleicht denkt und zwar mit der Hilfe grüner Lebensmittel. Kalorienzählen & Co. fällt hierbei allerdings weg, denn erlaubt ist, was und - vor allen Dingen - wie viel gefällt. Hört sich nach einem guten Plan an, dann bitte hier entlang...

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Yoga-Power in der kalten Jahreszeit!

Es ist wieder soweit: der Herbst gibt dem Winter allmählich die Klinke in die Hand und mit ihm halten eine Vielzahl gemeiner Erkältungsviren Einzug...

 

Irgendwie habe ich dieses Jahr das Gefühl, dass die Erkältungs- und Grippewelle momentan alles und jeden unter sich zu begraben droht - zumal vor ein paar wenigen Wochen ja (gefühlt) noch Sommer war. Ruck zuck sind die Temperaturen in den Keller gegangen und die sommerliche Witterung hat nahezu eine glatte Vollbremsung hingelegt. Höchstwahrscheinlich zu viel für das gemeine Immunsystem.

 

In meinen Yogastunden konzentriere ich mich daher in den letzten Wochen zunehmend auf Atemtechniken (Pranayama), die einen stärkenden Effekt haben und so das ganze System wieder auf Vordermann bringen können. Wenn Ihr wissen wollt, welche Übungen am effektivsten sind und wie diese genau in Eurem Körper wirken, dann bitte hier entlang...

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Mit diesem DIY-Antibiotikum sagt Ihr Viren & Co. den Kampf an

Wie heißt es immer so schön? Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage... Zum Glück befinde ich mich, folgt man dieser Regel, mittlerweile schon in der Phase des Gehens - soweit die gute Nachricht. Die schlechte hingegen besagt, dass man nach einer überstandenen Erkältung nicht zwangsläufig in den nächsten Wochen und Monaten vor einer weiteren Episode geschützt ist. Und wenn man mal ehrlich ist, steht uns die lange, feucht-kalte Zeit ja erst noch bevor.

 

Die Devise muss daher "rechtzeitig vorbeugen" heißen und wie könnte das besser funktionieren, als mit einer selbst gemachten Mischung aus antibiotisch wirkenden Lebensmitteln? Diese bekämpft nicht nur akute Infektionen sondern wirkt auch präventiv. Sprich, eine rechtzeitige Einnahme kann sogar verhindern, überhaupt erst richtig krank zu werden. Wenn Ihr dieses "Antibiotikum" selbst ruck zuck herstellen wollt, verrate ich Euch auf der folgenden Seite, welche Zutaten Ihr dafür braucht.

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Mit Kundalini-Power durch den Herbst

Gefühlt ist es ja momentan noch Sommer, obgleich wir - kalendarisch gesehen - ja bereits im Herbst sind... und ganz ehrlich? Allzu lange wird es auch nicht mehr dauern, bis die (meist) graue, dunkle und verregnete Zeit Überhand nimmt. Und so gemütlich und schön der Herbst ja sein kann - mit heißem Tee und einem guten Buch auf der Couch oder einem entspannten Spaziergang durch die bunte Natur - irgendwann schlägt auch den Resistentesten unter uns die fehlende Wärme und das mangelnde Licht aufs Gemüt und nicht zuletzt auch auf die Gesundheit.

Nichtsdestotrotz wären wir keine richtigen Yogis, hätten wir nicht auch für dieses "Problem" eine Lösung!

 

Wenn Ihr wissen wollt, wie auch Ihr Eurem Körper und vor allem Eurem Immunsystem einen extra Kick verpassen könnt und was das Ganze mit meinem letzten Trip nach Palma de Mallorca zu tun hat, dann bitte hier entlang...

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Wie Ihr das anstehende Vollmond-Spektakel nutzt, um alten Kram loszulassen

Whoop! Whoop! Am 27. Juli um 22.20 Uhr beschert uns das Universum ein astronomisches Großereignis: der Vollmond wird von der längsten totalen Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts begleitet! Dabei tritt der Mond für die Dauer von einer Stunde und dreiundvierzig Minuten sehr tief in den Kernschatten der Erde ein und schimmert - sozusagen als i-Tüpfelchen - rötlich, was in der Astronomie als "Blutmond" bezeichnet wird. Als Bonus wird gleich daneben auch noch der Mars am Himmel auftauchen. Bäm!

 

Ein ganz besonderes Himmelsereignis, dass wir in unserem Leben wohl kein zweites Mal beobachten werden... Wenn das also kein Anlass ist, um dem Erdtrabanten in diesem Monat einmal unsere besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Und hey, an einem Freitagabend bei sommerlichen Temperaturen ein kleines Vollmond-Ritual zu vollziehen hört sich doch auch nach einem guten Plan an, oder? Eine kleine Inspiration - verbunden mit einer Anleitung, um alten Kram endlich loszulassen - gibt es im heutigen Blog-Post!

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Ein Hoch auf die Morgenroutine inkl. 10-Punkte-Liste für alle Newbies

In letzter Zeit werde ich in meinen Kursen oft nach meiner Morgenroutine gefragt. Oder besser gesagt, gefragt, mit welchen kleinen (Yoga)Ritualen man etwas entspannter in den Tag starten kann... und das, ohne dafür den Wecker zwei Stunden vorstellen zu müssen!

Eine gute Frage, denn das ganz persönliche Zwischending zwischen "mal eben schnell, schnell" und ausgedehnter Praxis ist gar nicht so einfach - schon gar nicht, wenn einem die Zeit im Rücken sitzt. Von dem inneren Schweinehund spreche ich erst gar nicht!

 

Trotzdem gilt auch hier: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Und wie bei so vielen anderen Dingen muss man das Ganze einfach angehen! Einfach machen, loslegen und vor allem ausprobieren. Vielleicht dauert es eine Weile bis Ihr EURE Morgenroutine gefunden habt, aber ich kann euch jetzt schon versprechen, dass Ihr es nicht bereuen werdet. Ganz im Gegenteil: einmal in den Alltag integriert, werdet Ihr sie nicht mehr missen wollen. Neugierig geworden? Dann erfahrt hier, mit welchen 10 Punkten der Start in den Tag garantiert zum Highlight wird...

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Ibiza Restaurant-Tipp: Passion Cafés - hier ist der Name Programm!

Allen Ibiza-Fans (und selbstverständlich auch -Neulingen!) möchte ich heute ein ganz besonderes kulinarisches Highlight ans Herz legen: die Passion Cafés!

 

Nicht ganz neu (das erste seiner Art öffnete bereits im Jahr 2002), aber dennoch Jahr um Jahr gewachsen, weiter entwickelt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, machen die Cafés und Juice Bars dem hauseigenen Motto "Home of Health & Happiness" alle Ehre. Dabei gibt der Erfolg ihnen Recht: vor zwei Wochen hat Filiale Nummer 7 das Licht der Welt in San Antonio erblickt. Und demzufolge ist es vollkommen egal, in welchem Teil der Insel man sich gerade befindet, zumindest eine Anlaufstelle ist ganz bestimmt in kürzester Zeit zu erreichen. Falls Ihr also - rein zufällig - in diesem Jahr noch auf die Schönste der schönen Balearen-Inseln reisen solltet, müsst Ihr definitiv einen Besuch einplanen. Weiter im Text geht's hier...

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Finde Deinen Stern - eine Anleitung nach Osho

Als ich kürzlich mal wieder das kleine orangene Büchlein von Osho in die Hand genommen habe, bin ich in der Kategorie "für die Nacht" auf eine ganz wundervolle Meditation gestoßen, die uns dazu einlädt, uns mit unserem ganz persönlichen Stern zu verbinden. Diese möchte ich im heutigen Blogpost gerne mit Euch teilen...

 

Laut Osho gibt es in der östlichen Welt einen Mythos, der besagt, dass jeder Mensch seinen eigenen, individuellen Stern hat. Einen Stern, der 100%ig zu einem passt und der auf ganz besondere Weise mit uns verbunden ist. Ist das nicht ein schöner Gedanke?

 

Zum Glück gibt Osho uns auch direkt eine ganz konkrete Meditation mit an die Hand, um diesen Stern erst einmal zu finden, um dann in einem zweiten Schritt eine gewissen Vertrautheit entstehen lassen zu können. Wie das genau funktioniert? Ihr seid nur noch einen kurzen Klick von der Anleitung entfernt...

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Hangover? Mit diesen Yoga-Detox-Quickies hat der Kater keine Chance!

Nun sind die tollen Tage schon fast wieder vorbei... Hach, das bunte Treiben und ausgelassene Feiern könnte so schön sein, wenn "der Tag danach" bloß nicht wäre!

Für die meisten Karnevalisten gehört Alkohol dazu und oft gesellen sich - frei nach dem Motto "auf einem Bein kann man nicht stehen" - im Laufe eines Party-Marathons noch diverse andere Gläser und Drinks dazu. Leider nicht besonders förderlich und in der Regel immer mit diversen Anlaufschwierigkeiten am nächsten Tag verbunden.

Damit dieser für Euch trotzdem nicht allzu holprig verläuft, habe ich Euch noch schnell meine TOP 3 Yoga-Detox-Quickies zusammen gestellt - also nichts wie zugehört und mitgemacht, um dem gefürchteten Hangover den Kampf anzusagen!

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Warum ich 2018 zum Jahr der Selbstliebe erklärt habe und mit welchen drei einfachen Schritten Ihr das auch schafft!

Meine Güte, die erste Januarwoche ist irgendwie komplett an mir vorbei gerast... trotzdem möchte ich es nicht versäumen, Euch auch an dieser Stelle noch ein wunderbares Jahr 2018 zu wünschen, und zwar so ein richtig tolles mit allem Pipapo!

 

Wie jedes Jahr um diese Zeit wird man nahezu täglich auf allen Kanälen - sei es in den sozialen Netzwerken, den Printmedien oder dem TV - mit allerlei guten Vorsätzen für das neue Jahr bombardiert. Wir sollen mehr für unseren Körper tun, uns besser um unsere Gesundheit kümmern, Disziplin kultivieren und überhaupt am besten ein ganz neuer und vor allem besserer Mensch werden. 

Trotzdem sei gesagt, dass dieses ganze Rumschrauben und Selbstoptimieren nur dann etwas nützt, wenn wir dabei auch an's Eingemachte gehen. Denn was bringt uns die tollste Bikinifigur, wenn unser innerstes Selbst  vor sich hinvegetiert wie ein Häufchen Elend? Richtig, überhaupt gar nix!

 

Da ich - für mich persönlich - das Jahr 2018 zum "Jahr der Selbstliebe" auserkoren habe, möchte ich heute drei ganz einfache Schritte mit Euch teilen, anhand derer Ihr es mir gleich tun könnt. Und ganz ehrlich? Dann klappt's bestimmt auch mit den anderen guten Vorsätzen...

 

Neugierig geworden? Hier geht's weiter... 

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Nicht schlapp machen! Hier kommt ein Boost für's Immunsystem!

Nass, kalt und ungemütlich... ein Blick nach draußen reicht momentan schon fast, um sich in die Riege der Schnupfnasen einreihen zu können. Und wenn man dann tatsächlich die heimeligen Gefilde verlassen muss, ist man dieser Tage an nahezu keinem Ort vor Viren & Co. sicher.

Erst einmal angesteckt, hilft meistens nur noch "Abwarten und Tee" trinken. Damit es aber gar nicht erst soweit kommt, habe ich heute ein Rezept für einen köstlichen Immune Booster Smoothie für Euch. Der macht nicht nur farbentechnisch gute Laune, sondern sorgt vor allem für einen Extra-Kick in Richtung Immunsystem. Also Stift und Einkaufszettel bereit legen und weiter hier entlang...

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Wo geht's denn hier zum Prana?

Immer wieder werde ich gefragt, ob es nicht "eine" Yogaübung oder -technik gibt, die uns innerhalb relativ kurzer Zeit mit neuer Energie versorgt und uns zu einem kleinen Kick verhilft - immer dann, wenn wir es gut gebrauchen können. Aber was genau löst diesen "Kick" in uns aus und wie können wir diesen ganz bewusst auslösen?

Die indische Philosophie sagt, dass es in unserem Körper keine größere Kraft gibt als Prana - die Lebensenergie oder der Puls des Lebens. Prana durchströmt unseren gesamten Körper und belebt ihn durch die Atmung. 

Wenn Ihr wissen wollt, wie Ihr Euch jederzeit mit dieser Energie verbinden und deren dynamischen Kräfte unter Kontrolle bringen könnt, dann bitte hier entlang...

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Die Sache mit der inneren Gelassenheit...

Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass es eine "Instanz" gibt, die uns von dem Moment unserer Geburt an begleitet und bis zum Ende unserer Tage untrennbar mit uns verbunden ist? Nein? Es gibt sie aber - und diese "Instanz" nennt man "Atem". Er vereint sich mit jedem Lebewesen, sobald es das Licht der Welt erblickt und weicht bis zu seinem Tod - sprichwörtlich "bis zum letzten Atemzug" - nicht mehr von seiner Seite! Und das allerbeste an ihm ist, dass er uns jederzeit, 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche zur Verfügung steht. Wir brauchen nichts dafür tun - denn er passiert ganz von selbst!

Ist es der Atem daher nicht wert, ein wenig mehr Aufmerksamkeit von uns geschenkt zu bekommen?

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Emotionen ganz einfach in nur fünf Schritten annehmen

Neue Woche, neues Glück... oder etwa nicht? Die Sonne scheint, eine angenehme Brise weht ab und an und es fühlt sich nach einem wunderbaren neuen Tag an. Aber manchmal will sich die innere Zufrieden- und vor allem Gelassenheit irgendwie nicht so richtig einstellen. Woran das liegt? Meiner Meinung nach im Wesentlichen daran, dass die meisten von uns - bewusst oder vielleicht auch nur unbewusst - eine ganze Menge Ballast in Form von eher unschönen Emotionen mit sich rumschleppen. Und da wir in der Regel ja dazu neigen, die negativen Dinge wegzuschieben - ganz nach dem Motto "Gib' mir mehr von dem Schönen und verschone mich mit allem Negativen" - verheddern wir uns immer mehr in diesem Geflecht aus Abwehr, Unzufriedenheit und Leid.

 

Warum das genaue Gegenteil uns letztendlich zum Ziel führt und mit welchen einfachen Schritten Ihr eine Meditation auf die Beine stellen könnt, die uns beibringt unsere eigenen Gefühle (und hierbei geht es insbesondere um die nicht so rosaroten!) zu beobachten und in der Folge auch zu akzeptieren, lest Ihr im heutigen Blogpost.

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"Happy Ostara!" oder mit welchem Ritual Ihr Eurem Herzenswunsch ein Stückchen näher kommt...

Der heutige Tag - die Tagundnachtgleiche - markiert im Jahresverlauf den Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Die gute Nachricht: ab heute werden die Tage wieder länger und mit dem Startschuss für den Frühling kehrt symbolisch auch das Leben - und zwar auf sämtlichen Ebenen - zurück!

 

Im keltischen Jahreskreis wird die Tagundnachtgleiche im Frühjahr der germanischen Göttin Ostara zugesprochen, die mit ihren Schlüsselblumen dem Neubeginn des Lebens das Tor öffnet. Ostara bringt den Menschen Licht und Wärme und versorgt uns mit der Kraft, die wir brauchen, um unsere Wünsche und Träume zu verwirklichen. Sie fordert uns geradezu dazu auf, uns auf unseren Mut und unsere Stärke zu besinnen und unsere Träume zu leben. Wenn Ihr wissen wollt, wie man diese besondere Zeit des Jahres mit einem schönen Ritual feiern bzw. den eigenen Herzenswünschen etwas "nachhelfen" kann, dann bitte hier entlang...

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Warum man wirklich nur mit dem Herzen gut sieht

Da bin ich wieder... nach einer mehrwöchigen Auszeit am anderen Ende der Welt! Und was soll ich sagen? Es war herrlich und zwar in jeder Hinsicht! 

Wieder zu Hause angekommen, frage ich mich immer, was diesen besonderen Spirit eigentlich ausmacht. Ist es das Wetter, die fremde Kultur oder die gut gelaunten Menschen? Sicherlich ist es eine Summe aus all' diesen und noch vielen anderen Dingen, die dazu beiträgt, dass sich im Urlaub immer alles einfacher und leichter anfühlt. Aber warum? Ich glaube, dass es vornehmlich daran liegt, dass wir uns in einem entspannten und gelassenen Zustand mehr öffnen. Wir sind unvoreingenommen, positiv gestimmt und meistens auch sehr präsent. Eigenschaften, die im schnöden Alltag häufig viel zu kurz kommen. Und auch das Vorhaben, das Urlaubsgefühl noch möglichst lange aufrecht zu erhalten, scheitert meist schon innerhalb der ersten paar Tage. Doch wie kann man das ändern?

Der Schlüssel liegt meines Erachtens darin, unserem Herzen wieder mehr Raum zu gewähren - sprich, eine Herzensverbindung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen aufzubauen und über diese dann schließlich auch zu agieren. Denn wie sagte schon der kleine Prinz so treffend? "Man sieht nur mit dem Herzen gut..."! Mehr dazu erfahrt Ihr hier...

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Loslassen leicht gemacht - eine ganz konkrete Anleitung!

Hach, ich bin immer noch ganz verzückt! Wovon? Von unserem kleinen Spätsommer-Trip nach Filzmoos. Filzmoos ist ein kleines, charmantes Bergdorf im Salzburger Land, ca. 80 km von Salzburg entfernt und am Fuße der idyllischen Bischofsmütze gelegen.

Neben nahezu unzähligen Wanderwegen und Mountainbikerouten zeichnet sich das kleine Dorf durch eine ganz beachtliche Anzahl an Kraftplätzen aus - Orte mit einer ganz besonderen Energieschwingung. Je nach Ausrichtung wirken diese Orte entweder heilsam, befreiend oder energetisierend, wobei mich bzw. mein Herz ein spezieller Platz - der Reinigungsplatz im Hachauer Wäldchen - ganz besonders berührt hat. Warum? An diesem Kraftplatz ist man angehalten ein kleines Ritual zu vollziehen. Wie das genau aussieht und warum kleine Riten wie diese es wert sind, regelmäßig einen Platz in unserem Alltag zu finden, erfahrt ihr hier...

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Was tun, wenn sich der innere Schweinehund zurück meldet?

In der letzten Zeit werde ich immer wieder gefragt, wie häufig man eigentlich Yoga praktizieren sollte, um überhaupt erste, kleine Erfolge zu erzielen - sei es auf körperlicher oder auf geistiger Ebene. Die gute Nachricht zuerst: Beim Yoga gibt es kein "mindestens". Denn wie hat es Swami Sivananda seinerzeit schon so schön formuliert? "Ein Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie!" und ich denke, dass damit auch alles gesagt bzw. beantwortet ist...

 

Natürlich ist nicht jeder Tag gleich. Alleine die von außen an uns herangetragenen Termine, Erledigungen und Aufgaben versetzen uns in die Lage, nur über ein sehr begrenztes Zeitkontingent zu verfügen und seien wir doch mal ehrlich... die Lust ist schließlich auch nicht immer zu 100% vorhanden, oder? Und damit sollten sich definitiv nicht nur Yoganeulinge angesprochen fühlen. Auch die alten Hasen werden bestätigen, dass jedes Yogaleben Höhen und Tiefen mit sich bringt. Da gibt es die Phasen, in denen man sich täglich auf der Matte wieder findet und gar nicht genug bekommen kann, ebenso wie die Phasen, in denen Couch & Co. die Oberhand gewinnen und im Grunde genommen ist das auch gut so!

 

Trotzdem haben wir immer die Möglichkeit, die (äußeren) Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass der innere Schweinehund gar nicht erst zu Wort kommen kann. Interesse geweckt? Dann bitte hier entlang...

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Schenkt Euch ein inneres Lächeln!

Sicherlich kennt Ihr das auch: Tage, an denen der Terminkalender aus allen Nähten zu platzen droht, Tage, an denen irgendwie nichts gelingen will oder Tage, an denen einem schon kurz nach dem Aufstehen klar wird, dass man lieber im Bett hätte bleiben sollen...

 

Dabei sind es häufig noch nicht einmal die ganz großen Katastrophen, die uns zur Weißglut bringen. Meistens reichen schon der Stau an der nächsten Ampel, der defekte Drucker oder der verpasste Paketbote aus, um von einem regelrechten Gefühlschaos überrumpelt zu werden.

 

Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, den großen und kleinen Herausforderungen des Alltags für einen kurzen Moment zu entfliehen. Häufig reicht es schon aus, kurz inne zu halten und sich zu sammeln, bevor es mit neuer Kraft und Positivität weiter gehen kann. Leichter gesagt als getan? Überhaupt nicht! Probiert unbedingt einmal die folgende Kurzmeditation - in der man sich mit dem eigenen, inneren Lächeln verbindet - aus und Ihr werdet merken, dass sie tatsächlich Wunder wirken kann...

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Weiß ist das neue Grün!

Ich bin in den letzten Wochen immer wieder auf tolle, neue Smoothie-Rezepte gestoßen, die ich selbstverständlich auch immer gleich ausprobieren musste. Was mir dabei aufgefallen ist? Grün war gestern!

So farbenfroh wie die ersten Frühlingsboten zeigen sich auch die neuesten Smoothie-Kreationen - wobei mich diese weiße Variante ganz besonders verzückt hat. Und wisst Ihr, was das Schöne daran ist? Dieser weiße Smoothie macht wirklich richtig satt und ersetzt ganz problemlos eine vollständige Mahlzeit wie das Frühstück oder das Mittagessen.

Damit Ihr auch in den Genuss dieses köstlichen Energieboosters kommt, habe ich Euch ratzfatz das Rezept zusammen geschrieben...

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Auf der Suche nach dem Glück? Bitte hier entlang!

Ist es nicht so, dass wir manchmal sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen? Wenn es um das Thema "Glück" geht, ganz bestimmt! Aber woran liegt das? Wahrscheinlich daran, dass die meisten von uns ununterbrochen das "große" Glück im Blick haben: Glück in der Liebe, Glück im Job, Glück im Privatleben, Glück auf allen erdenklichen Ebenen!

Was dabei leider auf der Strecke bleibt bzw. häufig gar keine Beachtung mehr findet, sind die vielen kleinen Glücksmomente, die jeder einzelne Tag für uns bereit hält! Das hat nichts mit der rosaroten Brille zu tun, sondern vielmehr damit, dass wir Glücksmomente nicht erst suchen müssen, da sie bereits da sind! Die eigentliche Herausforderung liegt lediglich darin, sie auch als diese zu erkennen, festzuhalten und wert zu schätzen. Was wir also tun können, um das Glück (wieder) fest in unserem Leben zu etablieren, habe ich in diesem Blogpost für Euch zusammen gefasst...

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Gesunde Chips? Ja, die gibt es wirklich...

Ist Euch auch schon aufgefallen, dass man in letzter Zeit immer häufiger "gesunde" Chips aus den unterschiedlichsten Gemüsesorten wie z. B. Pastinaken, Rote Beete, Grünkohl oder Süßkartoffeln im Supermarkt-Regal findet? Ein kurzer Blick auf den Preis und "... och nö, muss ich doch nicht unbedingt haben...". So oder so ähnlich ging es mir zumindest in den vergangenen Wochen immer mal wieder und was sollte an den Chips schon so besonders sein, dass man sie nicht in Eigenregie herstellen kann? Mein Entdeckergeist war geweckt...

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Warum der Herbst die perfekte Zeit zum Loslassen ist...

Ein Blick nach draußen genügt und es wird einem unmissverständlich klar, dass der Herbst nun für die nächsten Wochen das Ruder übernommen hat. Die Natur bereitet sich auf den Winter vor, indem sie sich von jeglichem, unnützen Ballast trennt, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Die Temperaturen fallen und das Wetter zeigt sich größtenteils von seiner ungemütlichen Seite. Für mich hat diese Zeit des Jahres immer auch mit Rückzug und Stille zu tun - allerdings im positiven Sinne!


Warum die kommenden Wochen und Monate sich dazu anbieten, zurück bzw. nach innen zu schauen und warum es besonders in dieser Jahreszeit gar nicht so schwer ist, sich von alten Gedanken- und Verhaltensmustern zu trennen, erfahrt Ihr in meinem neuesten Blog-Post zum Thema "Loslassen". Hört sich gut an? Dann bitte einfach weiter lesen und sich von den nachfolgenden Tipps inspirieren lassen...

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Für alle Naschkatzen und Schokoladen-Junkies...

Psssst.... ich habe es endlich gefunden - das perfekte Rezept für einen genialen und vor allen Dingen gesunden Schokoaufstrich! Und wisst Ihr, was das Beste daran ist? Der Aufstrich ist wirklich ratzfatz hergestellt und ein schlechtes Gewissen muss man beim Naschen auch nicht haben! Warum? Weil viele gesunde und nährstoffreiche Zutaten zum Einsatz kommen, die nicht nur glücklich machen, sondern Eure Muskeln und Nervenzellen mit vielen wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen versorgen...

Und da DIY ja momentan in aller Munde ist, eignet sich die Schokocreme auch perfekt als kleines Mitbringsel für den nächsten Mädelsabend oder den Besuch bei den Schwiegereltern. Neugierig geworden? Dann bitte hier entlang...  

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Wenn die Luft raus ist, hilft einfach nur atmen!

Wie bei den meisten Menschen war es auch bei mir mein Körper, der mich in den letzten Wochen und Monaten förmlich angefleht hat, endlich einmal einen Gang zurück zu schalten und einen kritischen Blick auf meine aktuelle Lebenssituation zu werfen. Obgleich uns jeder einzelne Tag ja immerhin 24 Stunden zur Verfügung stellt, versuchen wir immer mehr Termine, Erledigungen und Verabredungen hinein zu quetschen. Klar, dass es dabei immer wieder Dinge gibt, die dem - doch irgendwo begrenzten - Zeitkontingent zum Opfer fallen und häufig bleibt selbst die eigene Yogapraxis nicht ganz davon verschont.

 

In meinem Falle waren es zuletzt die Atemübungen (Pranayamas), die immer seltener ihren festen Platz in meinen täglichen Yoga-Sessions gefunden haben. Doch damit ist seit ein paar Tagen Schluss, denn ich habe meine Liebe zu meinem Atem und den damit verbundenen "Benefits" wieder gefunden! Wie ich das geschafft habe? Ganz einfach...

 

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Sweet dreams are made of this...

Manchmal beneide ich unseren Kater für sein Einschlafritual (falls man bei der Geschwindigkeit überhaupt von einem Ritual sprechen kann!): er legt sich auf einen seiner Lieblingsplätze, rollt sich ein, gähnt ein bis zwei Mal, macht die Augen zu und schläft. So einfach kann das also sein! Kein Wälzen von rechts nach links, kein pausenloses Grübeln, kein ununterbrochenes auf den Wecker schielen, keine Wut im Bauch, weil es mit dem Einschlafen mal wieder nicht so recht klappen will! Einfach hinlegen, die Augen zu machen und selig ins Land der Träume gleiten... Wollt Ihr auch wissen, wie wir dem Sandmännchen ein wenig unter die Arme greifen können? Dann bitte hier entlang und weiter lesen...

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Kleiner Energiekick gefällig?

Puh, die nächsten Tage versprechen richtig heiß zu werden! Und da das hiesige Sommerwetter ja leider häufig nicht den gleichen Effekt hat, der uns in den - am Meer gelegenen - Urlaubsparadiesen immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, müssen wir an dieser Stelle selbst ein wenig nachhelfen...

 

Häufig ist die Luft schon nach ein oder zwei Sommertagen so drückend und schwül, dass man sich zunehmend schwerfällig von A nach B bewegt bzw. besser gesagt: schleppt. Und insbesondere, wenn man den ganzen Tag in einem wohl temperierten Büro verbracht hat, trifft einen gerne einmal der sprichwörtliche Hammer, sobald man nach Dienstschluss den ersten Fuß ins Freie setzt.

 

Doch davon lassen wir uns gar nicht erst beirren, denn die Extraportion Energie wartet nur wenige Atemzüge entfernt...

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Die schnellsten Pancakes der Welt

Für mich gibt es im Wesentlichen zwei Gründe, das folgende Rezept einfach grandios zu finden:

  1. Ich muss mir keine komplizierten Zutaten bzw. insbesondere Mengenangaben merken.
  2. Ich habe endlich eine Verwendung für "etwas reifere" Bananen gefunden, die ich pur eigentlich nicht mehr ganz so gerne essen würde.

Neugierig geworden?

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Pimp your Kraneberger!

Das Thermometer klettert von Tag zu Tag höher und die sommerlichen Temperaturen treiben uns so langsam aber sicher den Schweiß auf die Stirn. "Viel trinken" heißt jetzt die Devise und so ca. 1,5 bis 2 Liter sollten es schon sein. Aber was bloß? Limonade, Bionade & Co. sind - in diesen Mengen - auf Grund ihres enormen Zuckergehaltes ja nicht wirklich zu empfehlen - und immer nur langweiliges Wasser? Das macht auf Dauer ja auch keinen sonderlich großen Spaß...

Da Wasser an sich aber im Prinzip als die beste Alternative gilt, stellt sich die Frage, ob es sich nicht irgendwie noch ein wenig "optimieren" lässt. Die Antwort ist mehr als simpel: "Pimp your Kraneberger!"

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Nehmt das Leben endlich selbst in die Hand

Geht es Euch auch manchmal so, dass Ihr Euch immer wieder vornehmt, Euch selbst mehr Zeit zu gönnen und mehr "quality time" in Euren - ohnehin schon viel zu vollen - Alltag zu integrieren? Habt Ihr deshalb auch schon vor lauter Verzweiflung damit begonnen, kleine Blöcke wie "Ich", "Pause" oder "Entspannung" in Eurem Terminkalender oder Smartphone zu markieren? Und waren das dann immer die ersten Einträge, die wiederum anderen (vermeintlich) wichtigeren Terminen und Verabredungen zum Opfer gefallen sind? Dann wird es Zeit, dies zu ändern, denn etwas Wichtigeres als Euch gibt es nämlich gar nicht! So weit, so gut! Aber was tun, um nicht immer wieder in die gleiche Falle zu tappen und allem und jedem Priorität einzuräumen? Die folgenden 10 Schritte eignen sich hervorragend, um das Projekt "Jetzt nehme ich mein Leben selbst in die Hand" endlich einmal anzugehen und sind (z. B. auf kleinen Post-its notiert) tolle Reminder für den Badezimmerspiel, das Armaturenbrett im Auto oder die Schreibtischunterlage. Also los geht's...

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Go green!

Na, habt Ihr über die Ostertage auch ein wenig über die Stränge geschlagen? Die vielen leckeren Schoki-Hasen, Nougat-Eier und Oster-Menüs im Kreise Eurer Lieben waren aber auch einfach zu verführerisch, um zu widerstehen, oder?

 

Wenn Ihr Eurem Körper nach all‘ der Völlerei nun etwas Gutes tun wollt, ersetzt doch einfach in den nächsten Tagen das Nutella-Brötchen oder die Käse-Stulle am Morgen durch einen köstlichen grünen Smoothie. Wie das geht? Ganz einfach!

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Yoga oder Power-Workout? Das ist hier die Frage!

Mittlerweile blicke ich auf eine fast 12-jährige Yogapraxis zurück und fühle mich im Großen und Ganzen auch relativ fit. Trotzdem wird mir immer spätestens dann, wenn ich eine Freundin von mir in ihrer Wohnung im 4. OG besuche - und ich mich fühle, als bräuchte ich jeden Moment ein Sauerstoffzelt - klar, dass man als Yogi zwar „in good shape“ sein kann, jedoch nicht unbedingt „in good condition“ sein muss. Ist das wirklich so? Tut Yoga überhaupt gar nichts für unser Herz-Kreislauf-System?

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Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Jetzt ist es endlich soweit! Dies ist nun mein erster Blog-Eintrag - ganz schön aufregend!

 

Ich habe lange überlegt, ob ich nun wirklich "Ernst machen" soll. Schließlich ist ein solches Projekt auch nicht gerade wenig arbeits- bzw. zeitintensiv und halbe Sachen kommen bei mir bekanntermaßen erst gar nicht in die Tüte!

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